Checklisten

Liebe Eltern,

es ist mir ein großes Anliegen, die homöopathische Behandlung von Kindern in unserer Praxis auszubauen.
Oft fehlte mir bisher in der Sprechstunde die Zeit, um akute Erkrankungen relativ rasch homöopathisch zu therapieren. Seit gut 5 Jahren kenne ich eine Methode, die den Zeitaufwand beschränkt, aber zu sehr guten Verschreibungen führt. Dazu ist es wichtig, dass Sie Ihr Kind gut beobachten und auf anfangs vielleicht unwichtig erscheinende Merkmale und Veränderungen achten. Aber mit ein wenig Übung werden Sie die gestellten Fragen beantworten können.

Um sich auf eine Konsultation in der Praxis vorzubereiten, können Sie gerne den entsprechenden Fragebogen herunterladen (siehe unten) und ausgefüllt mit in die Praxis bringen.

Mit 8 bis maximal 16 Veränderungen lässt sich ein Homöopathikum mit großer Sicherheit finden.

Die Fragebögen stammen von Dr. Heiner Frei, einem homöopathischen Arzt in Laupen in der Schweiz, der die Vervielfältigung dankenswerter Weise gestattete.

Noch einige Anmerkungen zur Abrechnung:
Es gibt viele gesetzliche Krankenkassen, die die Homöopathie inzwischen zur Kassenleistung erhoben haben (viele BKKs, Techniker KK, IKK, BIG, LKK, Barmer GEK). Dazu müssen Sie sich nur bei uns in einen entsprechenden iv-Vertrag eintragen. Wir beraten Sie gerne in der Praxis. Für Versicherte anderer Krankenkassen gibt es die Möglichkeit, Zusatzversicherungen abzuschließen, die Homöopathie erstatten. Hinweise dazu finden Sie unter:

www.dzvhae.de

Ansonsten würden wir die homöopathischen Anamnesen als individuelle Gesundheitsleistung abrechnen. Privatversicherungen erstatten Homöopathie in der Regel.

Checkliste der zuverlässigen Symptome

Checkliste für Wahrnehmungsstörungen